Leitung und Verantwortung
Der Vorstand lenkt die Geschicke des Deutschen Crowdsourcing Verbandes. Gewählt von der Mitgliederversammlung, trägt er Verantwortung für strategische Weichenstellungen und operative Umsetzung. Die Vorstandsmitglieder bringen vielfältige Expertise aus verschiedenen Bereichen der Branche ein.
Neben der Führung der laufenden Geschäfte vertritt der Vorstand den Verband nach außen. Ob in Gesprächen mit politischen Entscheidern, bei öffentlichen Auftritten oder in der Zusammenarbeit mit anderen Organisationen - die Vorstandsmitglieder sind Gesicht und Stimme der Crowdfunding-Community.
Dr. Michael Weber
Gründungsmitglied und treibende Kraft hinter dem Verband. Bringt über 15 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche mit und hat mehrere erfolgreiche Fintech-Startups aufgebaut. Verantwortet strategische Gesamtausrichtung und politische Lobbyarbeit.
Katharina Schneider
Mitgründerin einer führenden Crowdfunding-Plattform für kreative Projekte. Expertise in Marketing und Community-Building. Fokussiert auf Mitgliederbetreuung und Branchenkommunikation.
Prof. Dr. Thomas Richter
Professor für Finanzwirtschaft mit Forschungsschwerpunkt alternative Finanzierung. Leitet Marktanalysen und wissenschaftliche Studien. Verbindet akademische Perspektive mit Praxisrelevanz.
Rechtsanwalt Martin Hoffmann
Spezialist für Kapitalmarktrecht und Fintech-Regulierung. Berät Plattformen zu rechtlichen Fragestellungen. Koordiniert Arbeitsgruppe Regulierung und formuliert Verbandsstellungnahmen zu Gesetzesvorhaben.
Lisa Bergmann
Langjährige Erfahrung im internationalen Finanzsektor. Pflegt Kontakte zu ausländischen Verbänden und koordiniert europaweite Harmonisierungsbemühungen. Spricht fünf Sprachen fließend.
Stefan Klein
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater mit Fokus auf Finanzdienstleister. Verantwortet Finanzplanung und Budgetkontrolle des Verbandes. Leitet Task Force Steuern und entwickelt steuerliche Leitfäden.
Arbeitsweise des Vorstands
Der Vorstand tagt monatlich zur Abstimmung laufender Themen. Zwischen den Sitzungen erfolgt enge Koordination über digitale Kanäle. Arbeitsgruppen bereiten Entscheidungen vor, die dann im Plenum beschlossen werden. Diese Struktur gewährleistet effiziente Prozesse bei gleichzeitiger Einbindung aller Perspektiven.
Transparenz gegenüber den Mitgliedern wird großgeschrieben. Wichtige Beschlüsse werden kommuniziert, Jahresberichte legen Rechenschaft über Aktivitäten ab. Die jährliche Mitgliederversammlung bietet Gelegenheit zu direktem Austausch und demokratischer Mitwirkung an strategischen Weichenstellungen.